Der Berliner Autor Marcus Schütz stellt seine Romantrilogie "Meilenweit - Ein fantastisches Abenteuer" um den Schatz der Tempelritter. Verborgen in der Unterwelt. Mitten in Berlin-Tempelhof.

Die Teenager Sophia, Lukas und Marek entdecken ein geheimnisvolles Pergament. Ein gefährliches Abenteuer beginnt …
Jahre später öffnen sie ein unterirdisches Gewölbe in Berlin-Tempelhof und fördern nicht nur den Heiligen Gral zutage. Während sich Archäologen über die Artefakte hermachen, verschwindet Sophia. Die Polizei stößt auf Blutspuren. Das Abenteuer wird zum spannenden Krimi, mutiert zur mystischen Reise zwischen Gestern und Heute, zwischen Orient und Okzident. Doch Sophia bleibt verschwunden …
"Eine grandiose Reise um die Welt, für alle, die sich selbst auf die Suche nach dem Gral machen würden. Spannung, Mystery, Geschichte, Liebe - alles dabei. Macht einfach Spaß!" Stefanie G.
Biographie
Schütz ist promovierter Biologe, Manualtherapeut und arbeitet heute als Autor in Berlin.
Als Autor wurde Schütz durch seine Romantrilogie „Meilenweit – Ein fantastisches Abenteuer“ bekannt, eine filmreife Mischung aus urban Fantasy und sattem Abenteuer um den Schatz der Tempelritter in Berlin-Tempelhof. Ein All-Ager, der es in sich hat: komplex, genreübergreifend und alle Register der Spannungsorgel ziehend. 2018 erschien das abgeschlossene Werk "Meilenweit" beim Spica-Verlag und wurde auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. Der erste der drei Teile: "Klaftertief" wurde vorab bei neobooks veröffentlicht und 2017 zum Monatsfavoriten gekürt.
Sein Soliloquium „Genlabor - Eine Reise durch Sex, Drogen und Exkommunismus“ versteht sich als Reisegeschichte durch das 20. Jahrhundert und führt uns von der Oktoberrevolution bis zum globalisierten Hedonismus.
Der Bildband „Brandenburg – Ferne und Nähe“ enthält die ersten Flugaufnahmen nach der Wende des Fotografen Thomas Bach. Schütz führt uns von der Prignitz bis zur Lausitz.
Als Heilpraktiker fokussiert Schütz auf manualtherapeutische Behandlung von performing artists u.a. für 12 Jahre am Friedrichstadtpalast in Berlin, heute in eigener Praxis in Berlin-Friedenau. Humoresk, nachdenklich und wieder mit einem Augenzwinkern geht es mit "unGlaubliche Patienten" (2014) auf die Therapeutenliege.
Für GayYellowpages schrieb er 2002-2003 den Fortsetzungskrimi: "Gasmaskentod".
Auf der Suche nach den Werken des russland-schweizer Architekten Leonhard Schaufelberge krabbelte Schütz zwischen 2007 und 2013 durch die Schlösser und Depots der Museen und Eremitge in St. Petersburg. Im Ergebnis entstand die Biografie "Leonhard Schaufelberger (1839-1894) - führender Porzellanmeister des Hauses Romanov".
Mit spannenden Reisedokus im Videoformat schuf er das Label „authentic films“.
Sein Motto als Berlinbotschafter lautet: "Sei Okzident, sei Orient, sei Berlin."
Schütz ist ausgebildeter Taucher, passionierter Motorradfahrer, kocht und trinkt gern. Als Biologe arbeitete Schütz in Laboren in Berlin, Prag, Berkeley, Sydney und auf Hawaii. Er feldforschte im Dschungel Panamas, unter Wasser in Nikaragua und natürlich in Europa. Reisen und Leben in der Ferne bleiben Quelle seiner Inspiration.